Es gibt eine ganze Reihe an Sachen, die in der Schwangerschaft einfach absolut tabu sind! Hier ein kleiner Auszug davon! Wer mehr weiß, kann uns gerne schreiben!
Sie sind schwanger? Herzlichen Glückwunsch. Nun gilt es, sich auf das neue Leben in Ihrem Körper einzustellen. Dazu müssen Sie leider auf gewisse Dinge verzichten! Auch wenn es Ihnen vielleicht schwer fallen mag. Aber es gibt gewisse Lebensmittel und Konsumgüter, die in der Schwangerschaft absolut tabu sind. Und dazu zählen nicht nur die einschlägig bekannten Laster, wie Rauchen oder das geliebte Glas Wein, sondern auch alltägliche Lebensmittel, wie manche Wurstarten oder roher Fisch.
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Das sind die Verbote in der Schwangerschaft
Die Schwangerschaft ist eine ganz besondere Zeit. Nicht nur für die Frau. Auch für den werdenden Vater gibt es nun viel Neues zu entdecken. Die Liebe zueinander begibt sich nun auf ein anderes, höheres Niveau. Bald sind Sie nicht nur mehr Mann und Frau, sondern Papi & Mami. Die Verantwortung steigt, die Liebe wächst. Da es aber ein weiter Weg vom positiven Schwangerschaftstest bis zur Geburt ist, kann natürlich auch viel passieren. Umso besser, wenn Sie alles dafür aufbringen, damit sich Ihr Baby ungestört und natürlich entwickeln kann. Daher ist es äußerst wichtig, dass Sie einige Dinge beherzigen. Lesen Sie hier alles über die Verbote in der Schwangerschaft.
Auf keinen Fall Rauchen
Rauchen in der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind erheblich. Wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie sofort mit dem Rauchen aufhören. Rauchen erhöht nicht nur das Risiko an Krebserkrankungen, es ist sogar zu 50% mit dafür verantwortlich, dass Babys an dem sogenannten plötzlichen Kindstod sterben. Rauchen gehört auf jeden Fall zu den Verboten in der Schwangerschaft! Neben dem Rauchen in der Schwangerschaft gibt es noch weitere Tabus.
Keinen Alkohol trinken
Alkohol ist ganz besonders gefährlich in der Schwangerschaft. Nicht nur in der Frühschwangerschaft können Sie Ihrem Kind erheblichen Schaden zuführen, sondern auch im späteren Verlauf. Jedoch ist der Genuss von alkoholischen Getränken gerade in der Frühschwangerschaft besonders gefährlich für Ihr Kind. Schwerste Behinderungen und Missbildungen können die Folge sein. Von daher: Kein Alkohol während der Schwangerschaft!
Vorsicht bei Medikamenten
In der Schwangerschaft sind nahezu alle Medikamente verboten. Es gibt zwar einige Ausnahmen, jedoch kann man keine pauschale Aussage dazu machen. Daher sollten Sie stets mit Ihrer Hebamme / Ärztin die Einnahme von Medikamenten besprechen. Hierzu haben wir eine Spezial-Beitrag: Medikamente in der Schwangerschaft
Verbote in der Schwangerschaft: Vorsicht bei diesen Lebensmitteln
Wie bei so vielen Dingen muss man leider auch bei einigen Lebensmitteln in der Schwangerschaft Verzicht üben. Generell sollte Sie auf den Verzehr von rohen, tierischen Produkten verzichten. Dazu zählt rohes oder nur halb gegartes Fleisch oder Wurst, wie z.B. Salami, roher Schinken, Mett, usw. Auch auf rohen Fisch, wie Sushi oder geräucherten Fisch sowie rohe Eier, wie sie z.B. in Tiramisu oder Mayonnaise vorkommen, sollte man verzichten. Bei Käse ist darauf zu achten, dass er aus pasteurisierter Milch und nicht aus Rohmilch hergestellt wurde.
Drogen gehen gar nicht!
Besteht eine Abhängigkeit vor oder während der frühen Schwangerschaft, sollten Sie unbedingt mit Ihrer Ärztin darüber reden, um weitere Maßnahmen einzuleiten! Hier ist ein pauschaler Rat schwer abzugeben. Sie sollten auf jeden Fall mit Ihrer Hebamme oder Ihrer Gynäkologin darüber sprechen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob sie schwanger sind, helfen Ihnen vielleicht unsere Anzeichen einer Schwangerschaft.
Achtung beim Sport
Beim Sport in der Schwangerschaft gilt, sich nicht zu überlasten. Verzichten Sie auf Extremsport, jedoch ist gegen normalen Sport in der Schwangerschaft nichts einzuwenden. Sie sollten nur darauf achten, dass Ihr Puls eine Frequenz von 150 nicht übersteigt. Eine viel empfohlene Sportart in der Schwangerschaft ist das Schwimmen.
Das sind die grundlegenden Verbote in der Schwangerschaft. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt / ihrer Ärztin oder Ihrer Hebamme über die Verbote in der Schwangerschaft.
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